UNSER WEG INS NICE VIEW

 

Es heißt immer, dass einen der Kontinent Afrika packt oder kalt lässt – dazwischen gäbe es nichts. Hätte man mich am Ende unseres Urlaubs 2017 in Kenia gefragt, hätte ich wahrscheinlich geantwortet, dass es schön war, aber noch einmal hin, müsste ich nicht. Die Sehnsucht hat mich erst im Anschluss gepackt und das wahrscheinlich ausgelöst durch die Diskrepanz zwischen unserem wohlbehüteten Leben in der westlichen Welt und dem so ganz anderen Leben, mit dem wir in Kenia konfrontiert wurden. Nach einigen Tagen auf Safari konnte man die gedrückte Stimmung in unserer Familie förmlich anfassen: es war uns unangenehm das Gepäck überall hingetragen zu bekommen, im Luxus zu wohnen, zu essen, nach der „anstrengenden“ Safari den Staub der Savanne im Pool „abzuwaschen“, abends an der Bar einen Sundowner zu trinken und sich an jeder Ecke als privilegierter Weißer zu fühlen. Im Nachhinein betrachtet, ist hier wohl der Gedanke entstanden, diesem Land und den Menschen etwas zurückzugeben. Als wir dann wieder Zuhause nicht viel später doch noch von der Sehnsucht gepackt den nächsten Keniaurlaub gebucht haben, begann auch die Suche nach unterstützenswerten Projekten in der Nähe von Msambweni, dem Ort unserer Urlaubslodge. Die Besitzer Isabelle und Werner haben uns bei der Suche unterstützt, so dass wir uns drei Projekte vor Ort angesehen haben, begeistert hat uns vom ersten Moment an Mama Gudrun und ihr Kinderheim: das Nice View Village.

 

Wenn Sie mehr über „das Leben in Afrika“ und/oder „Nice View“ erfahren möchten, scheuen Sie nicht und kontaktieren Sie uns gerne auch telefonisch.

 

 

Kurzfilm 1 Min.:

www.youtube.com/watch?v=ZhCMszewWbI

 

Film 9 Min., 52 Sek.:

www.youtube.com/watch?v=kl3JOpHZYxc&t=1s

 

Projekt: „Nice View“

www.kenia-hilfe.com/de

 

 

Weitere Filme folgen